goldgesicht Wein Signe
Humboldtweg 4

Wir folgen der teestraße bis zum Schild Schmidten Schachthalde hier halten wir uns rechts und wandern 50m bergab
der Wegweiser Humboldtweg führt uns um die gesamte Halde des Schmidten-Schachtes
jedoch sollte man nicht das Wohnhaus von Michael Götz, unserem Heimatforscher zu schauen

Götz-21.05.89
Fischers-Gäßlein-020
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Götz-Michel (7)
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Jetzt wandern wir nach links und sehen die Mächtigkeit der Halde und staunt, was zur damaligen Zeit per Sack und später per Kübel aus dem Schacht gezogen wurde

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Nun kommen wir an der Siegeseiche vorbei




 

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Nasses Lichtloch
auch Alexander von Humboldt interessierte sich für diesen Schacht, benützte ihn aber nur als Wetterschacht, bis er die neue Schule auf den Schachtkragen errichten ließ. Hier wurde der die Rasenbank mit einem Böhmischen Gewölbe übermauert.

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wir wandern jetzt die Fichtelgoldstraße bergauf und erblicken rechts die Halde des “Unteren Tannenschachtes”und hinter dem Haus der “Schönauer Schacht”
Unser Blick bleit vorerst aber links der Straße, denn hier befindet sich das letzte Bergwerk auf der Brandholzer Seite
der” Ludwig Wittmann Schacht”
 

 

 

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jetzt erblicken wir das bis 1925 betriebene Bergwerk, die Fürstenzeche, den Ludwig Wittmann Schacht

 

 

 

 

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Zwischen Grundstücksgrenze und Einfahrt möchte G. Wein einen Grubenhunt setzen und eine Tafel mit historischen Bildern und der Geschichte des Schachtes anbringen

die Loren hat ihm Bürgermeister Günter Hoppert aus dem Frankenwald besorgt
sie lagern immer noch im Stadtbauhof

solche Loren sollen noch in den drei Strecken mit Schinen vorhanden sein
leider ist die Schachtanlage bis auf 60 Meter bis zur Rasenkante mit Wasser angestaut

Hundt

hier sehen wir die Reste eines so vielversprechendem Bergwerk

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einige Bilder von der Einweihung des Ludwig Wittmann Schachtes

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1922 die Förderanlage mit Dampfmaschine und Kompressor

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Unten
die alte Mannschaft soll bis zu 90 Mann betragen haben
hier wurden auch arbeitslose Steinmetze zu Hauern ausgebildet, denn um diese zeit herrschte eine große Arbeitslosigkeit im Bayreuther Raum

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die gesamte Grubenanlage mit dem sogenannten Grubenriss

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ein Blick in den Ludwig Wittmann Schach durch einen Höhlenforscher

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gediegenes Berggold

die Grubenkarte der Zeche Fichtelgold in der Mitte der Ludwig Wittmannschacht
dlle Sohlen sind farbig eingezeichnet

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Originalpläne des Pochwerkes hier plante der Betreiber eine 15 Stempelanlage

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Plan des späteren Trafohauses

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Plan des Förderturms

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