Rautenkranzzeche: Mit der Fürstenzeche stand in ältester Zeit die benachbarte Rautenkranzzeche in nächster Beziehung, deren Pingenzug schließt sich unmittelbar gegen SW der Ritter St. Georg-Grube an. Über diese Zeche liegen ganz spärliche Nachrichten vor. Einzelne Gangtrümmer der Fürstenzeche werden zuweilen als fortsetzung des Rautenkränzer- Gangzuges bezeichnet. Die Rautenkranz-, nebst Ritter St. Georg- und Namen Gottes-Gruben gehören einen NE- streichenden Gangzug an (Name Gottes-Gang) Bergbaueinrichtungen: Tiefer-, Unterer ( um 1400 ausgeführt) und Oberer Rautenkranzstollen, 1, oder 2 Schächtemindestens 2 Sohlen . Der Tiefe Rautenkranzstollen wurde im Jahre 1560 bis 1720 in und 1740 außer Betrieb, Mehrere erzhaltige oder sterile Gänge. Metallinhalt: Au, Ag
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