goldgesicht

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Rundgang Beginn Wein Signe

Treffpunkt ist der Parkplatz am Tennisheim an der Schulbrücke
und wandern am Kindergarten und der Volksschule vorbei bis zur Kreuzung
diese überqueren wir, blicken aber in Richtung Leisau und sehen am ortseingang eine Aufschüttung
Diese war in früheren Jahren als Laimengrube, also Lehmgrube bezeichnet.
Hier holten sich die Töpfer ihren Lehm und es wurden auch Ziegelsteine geformt und luftgetrocknet, welche dann in den Häusern als Zwischenwände verwendung fanden

2-Parken-Campingplatz- (1)
Parken-Campingplatz-42

Foto Günther Wein

Festplatz-77
Festplatz-74
Festplatz-76

Foto Günther Wein

leider fehlt hier der Humboldtweg als Schau und Orietierungstafel

Weizbühl-66
Tennisheim-71

Foto Günther Wein

Wir überqueren die Leisauer Straße und sehen schon nach einigen Metern den Pavillon , der uns die Fränkische Linie anschaulich mit einem Modell nahebringt

Blick-Lehmgrube-64

Foto Günther Wein

Blick in Richtung Leisau, links die ehemalige Laimen /Lehm) Grube
Hier holten sich die Töpfer ihren zum Handwerk benötigten Lehm
Auch Tonziegel wurden hier geformt und als luftgetrocknete Steine für den Innenausbau der Wohnhäuser verwendet (das Format war etwas breiter, dafür in der Höhe schmäler)
Vor Jahren wurde diese Grube alsStädtische Abfallgrube benützt
unter der Humusschicht befinden sich die Bohrkerne von der Firma Pegasus, welche ihr Büro im ehemaligen Wirtshaus zum Fritz, das jetzt als Apotheke umgebaut  wurde

Die Entstehung des Humboldtweges

Scan4694
Scan4695

In mühsamer Kleinarbeit bastelte und zeichnete Günther Wein aus dem Rosenweg Schilder und Tafeln , leider ließ ein Stadtarbeiter die Tafeln  einfach abbauen und durch neue ersetzen obwohl sie keinerlei Mängel am Holz zeigten
im nachhinein noch herzlichen Dank an Günter Blechschmidt, der aus seiner Firma alte Paletten für die Häubchen zur Verfügung stellte
Heute ist eine kostenlose Ehrenamtlichkeit im Rathaus nicht mehr gefragt, leider!

1-Humboldtweg Anfang-Schilder
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Es war für Günther Wein sehr schwierig, den Stadtrat für den Humboldtweg zu überzeugen
links Dr. Gerold Pascher aus Regensburg verwendete sich dankenswerterweise als Fürsprecher
Bürgermeister Günter Blechschmidt war sehr begeistert, denn es diente dem Fremdenverkehr

rechts der Initiator Günther Wein, der erst einmal verschiedene Hintergrundfarben auf Tonpapier  vorstellte alles eigenhändig handgemalt
daneben Günter Blechschmidt
ehrenamtlicher Bürgermeister