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Schmutzler-Zeche Wein Signe

Schmutzler Zeche:
Am hinteren Goldberg, bei Brandholz-Sickenreuth. Um 1400 in Angriff genommen, bis 1920 zeitweise im Betrieb,
 1805 Untersuchungsarbeiten. 1920-25 Schürfe durch Bergbau AG Fichtelgold.
 Bergbaueinrichtungen: 3 Stollen (Tiefer-, Mittlerer- und Oberer Stollen) und mehrere Schächte.
Der Tiefe Stollen durchfuhr auf über 400 Meter langen  Strecke nur unbedeutende Gänge.
 Der Mittlere Stollen über 270 Meter Länge, auf dem Hauptgang getrieben.
 Die Stollen suchten die südöstliche Verlängerung des Fürstenzecher Gangzuge
s. Die überlieferten Daten von 1607 und 1718 berichten günstig von dieser Zeche.
 Die Gänge setzen in harten Gneispylit auf (häufig Gangzertrümmerungen),
 dessen Bewältigung erhebliche Schwierigkeiten bereitete (Spuren von Feuersetzen=, Gangstreichen: NE-SW, Einfallen 45 Grad SE.
Paragenese: geringe goldhaltiger Pyrit, Silber, Antimonit, Bleiglanz, Zinkblende,
 Jamesonit, Arsenkies, Quarz, Albit, Sericit, Apatit, Zirkon, Rutil. Goldgehalt: Spuren bis zu 5,1 g/t.
Metallinhalt: Au, Ag, Kies.

30 Jahre Schmutzlerhütte

Der Journalist Klaus Gottfried schrieb am 23.Mai 1987 im Nordbayrischen Kurier folgendes:
Eine Stadt poliert ihre Bergbaugescvhichte auf

Im Mittelalter war Goldkronach ergiebigster Fundort von Gold “in ganz  Teutschland”-Stollen der Schmutzlerzeche auf 35 Metern begehbar.
Wie der Name der Stadt Wolfburg mit dem Volkswagen eng verknüpft ist, der  von Bremen mit den Bremer Stadtmusikanten oder der von Bielefeld mit dem Leinweber, so gibt es  einen Ort in der näheren Umgebung Bayreuths, der an sehr viel Edleres als an Autos, Musikanten oder Linnen erinnert;  gemeint  sind Goldkronach und das Gold, Allerdings “Goldkronach und  Gold, das ist die Geschichte, von der bestenfalls noch etwas in der  Erinnerung und in dem einen oder anderen Fachbuch übriggeblieben ist.  Denn immerhin wurden die Grubengänge schon im frühen Mittelalter  entdeckt, und der Höhepunkt der Goldsuche hat sich schon um das Jahr  1400 abgespielt. Heute ist der Bergbau für Goldkronach abgehakt, nur  Fremdenverkehrsmäßig läßt er sich noch ausbeuten. Und in erster Linie  dem Fremdenverkehr dient auch der Schmutzlerstollen, der vor zwei Jahren begehbar gemacht wurde. Morgen Vormittag weiht der Goldkronacher Fremdenverkehrsverein eine Unterstellhütte in Stollennähe ein.

Namen von Stollen, Zechen , von Gängen und Gruben, die für den Goldkronacher  Bergbau einstmals bedeutungsvoll waren, gibt es in dermaligen großer   Anzahl, daß man ein Buch mit ihnen füllen könnte. Und ähnlich sieht es  mit den Erzen aus, die damals gefunden wurden; Wolframit, Arsenkies,  Pyrit, Magnetkies, Zinkblende, Antimonit, Bleiglanz, Bleisulfantimonite, Kupferkies und gediegenes Gold, das sind nur einige der Namen, die für  den Bergbau bei Goldkronach, speziell bei Brandholz, stehen.
Zahlreiche Schurflöcher, Halden, mehr oder weniger verfallene Stollen und Schächte lassen teilweise noch heute an der Tagesoberfläche die wichtgsten  Gangzüge und Fundpunkte des Goldkronacher Bergbaus erkennen. Einer  dieser Gänge ist der Name Gottes Gang, der schon um das  Jahr 1400 in  der Literatur erwähnt wird und in Zusammenhang mit ihm die Schmutzler  Zeche, der sich der Goldkronacher Fremdenverkehrsverein zumindest mit  einem kleinen Bruchstück angenommen hat. Denn ein Stollen dieses  Goldbergwerks Schmutzlerzeche ist wieder begehbar: auf 35 Meter Länge.
Immerhin sind es rund 60 Jahre gewesen, daß dieser Stollen - wie mit ihm heute  noch sehr viele andere - verschüttet lag  und mit Wasser angefüllt war,  nähmlich seit den Konkurs der Bergbau-Aktiengesellschaft Fichtelgold .  Unter den bergbaulichen Gründungen der Nachkriegszeit (gemeint ist der  erste Weltkrieg) hat dieser Versuch zur Wiederaufnahme des Antimon- und  Goldbergbaus bei Brandholz und Goldkronach durch die Firma Fichtelgold  für beträchtliches Aufsehen und ebenfalls großes Interesse gesorgt.  Antimonist ein dem Arsen verwandttes Erz). Doch trotz beträchtlicher  Aufschlußarbeiten war der Fichtelgold AG letztlich doch kein Erfolg  beschieden: 1925 geriet die Gesellschaft in Konkurs; die Betriebe mußten stillgelegt und ihrem Schicksal überlassen werden. So auch die  Schmutzlerzeche. Endgültig wurde unter den Goldbergbau in und um  Goldkronach ein Schlußstrich gezogen.
Die Grubenleitung verschwand  1925 ebenso aus Brandholz wie der kleine Ort Goldmühl, der während der  verflossenen Betriebsperiode als Bahnstation an der Nebenstrecke  Neuenmarkt-Wirsberg Bischofsgrün diente seine Bedeutung für den  Grubenbetrieb verlor.
Wer heute von Goldkronach und seinem  Goldbergbau spricht, der muß wissen, daß die allerersten Anfänge bis in  die Mitte des sechsten Jahrhunderts zurückreichen. Damals nämlich  schon war man auf die Goldseifen (Seifen sind lockere Ablagerungen, in denen  sich auswaschbare Mineralien in diesem Falle Gold, befindet) im  Weißmaintal, oberhalb von Bad-Berneck aufmerksam geworden. Spuren dieser Seifenwerke sollen noch im 17. Jahrhundertdort zu sehen gewesen sein.  Später, in den ersten Jahrzehnten dieses Jahrhunderts, konnte man beim  Bau der Bahn noch Reste dieser alten Wäschereien feststellen.
Als die Seifen erschöpft waren, wanderten unsere VorfahrenFlußaufwärts und  Entdeckten schließlich nach langen vergeblichen Schürfen im oberen  Weißmaintal und am Seilaubach die hauptsächlichen Goldlagerstätten im  Zoppatental. Man nimmt an, daß sich dies schon um 950 nach Christus  abgespielt hat, weil Otto I. fränkische Bergleute, die damals als  bergbaukundig in ganz Deutschland bekannt waren, für die Bergwerke am  Rammelsberg (Harz) holte. Lebhaft entwickelt haben sich die Arbeiten in  den Gängen aber wohl doch erst zu Beginn des 14. Jahrhunderts.
Heute  geht man davon aus, daß die Bergleute damals schon bald über den Verlauf desHauptganges und des Name Gottes Ganges, in dessen Südlicher  Fortsetzung sich auch die Schmutzler Zeche befand, orientiert waren.  Nämlich schon um 1400 wird der Rautenkranzer Stollen, der sich auf den  Name Gottes Gang befindet genannt.
Der Grubenbau nahm schon bald  einen für damalige Zeiten erheblichen Umfang an; 500 Bergleute sollen zu jener Zeit in Goldkronach Arbeit gefunden haben, eine überaus  stattliche Zahl.
Goldkronach, das zur Zeit der ersten Grubenöffnungeb aus nicht mehr als drei Höfen bestand, blühte rasch auf und bekan durch Markgraf Friedrich V. schon 1365 die sogenannte “Bergfreiheit” wie auch das Stadtrecht verliehen. Die Erträge dieser Blüheperiode müssen sehr  üppig gewesen sein : in einem Zentner Schliche (Konzentrat) kamen   Goldgehalte von 100 Gramm und mehr vor. Angeblich wurden damals  wöchentlich bis zu 2400 Rheinische Gulden (neun Kilo Gold) gewonnen.  Andere Quellen sprechen von weniger, aber immerhin auch von einem  wöchentlichen Ertrag zwischen 1200 und 1600 Rheinische Gulden. “Um das  Jahr 1400”, heißt es in einer Quelle, “ist in den dortigen Bergwerken  mehr Gold und Silber, ohne die übrigen Metalle, gefunden worden als in  allen Orten Teutschlands” Über die Art der Gewinnung ist allerdings  nichts bekannt: auf jeden Fall aber hat man geklaubt, von hand  zerkleinert und gewaschen.
Doch die Situation blieb für den  Goldkronacher Goldbergbau nicht so über aller Maßen rosig, wie in der  Blütezeit zwischen 1350 und 1450. Den ersten schweren Stoß erlitt der  Bergbau wohl durch die Hussitenkriege 1417 bis 1434, erholte sich aber  bis Ende des 15.Jahrhunderts und wurde auch mit kurzen Unterbrechungen  trotz der Kriege im 16. Jahrhundert bis Anfang des 17. Jahrhunderts  fortgeführt  - mit wechselndem Erfolg. Erst der 30 Jährige krieg machte  einen längeren Schlußstrich. Seine ursprüngliche Bedeutung bekam der  Bergbau allerdings nie mehr zurück.
Unterlagen und Quellen darüber,  wie und für wen der Bergbau in dieser periode betrieben wurde, fehlen  fast ganz. Im allgemeinen betrieben die Markgrafen von Brandenburg-  Bayreuth die Zechen, teils auf eigene Kosten, teils mit Hilfe von  sogenannten “Zwangsgewerkschaften” - immer in der Hoffnung, durch eine  plötzliche reiche Ausbeute ihre durch die Kriege zerrütteten Finanzen  aufzubessern zu können. Allerdings wurden die Gruben um Goldkronach und  Brandholz zeitweise auch an private oder fürstliche Gewerkschaften  verliehen mit der Verpflichtung, den “Zehnten” abzuliefern
Dem  Hauptgang galt nach wie vor das größte Interesse der damaligen Betriebe: allerdings ging man jetzt nach und nach dazu über, sich auch den Name  Gottes Gang und dem Schmutzler Stollen zu widmen. Auf auf dem  Täschelzug, an der Grasleiten und am Schlegelberg wurde gearbeitet.
Die Aufbereitung änderte sich mit der Zeit. Man baute neue Pochwerke, auch  Stampfmühlen oder Goldmühlen genannt, mit denen die Erze zerkleinert  wurden. Das geschah am Weißen Main, dort, wo später der Ort Goldmühl  entstand. Schon 1594 wurde bei Toppaten ein solches Pochwerk und 1590  bei Goldkronach eine Schmelzhütte erbaut. Die Belegschaft scheint  allerdings zu dieser Zeit schon ziemlich zurückgegangen zu sein: 14  Häuer , sechs Knechte und vier Jungen sollen 1583 in Goldkronach noch  gearbeitet haben. Und sechs Jahre später waren es nur noch 13 Häuer,  vier Wasserknechte, drei Haspelknechte, vier Jungen und zwei  Scheibentreter.
Über den Ertrag aus jener Zeit liegen  widersprüchliche Angaben vor; wahrscheinlich war er nur noch so gering,  daß der Abbau ein Draufzahlgeschäft wurde. Schon 1486 hieß es in einer  Quelle, daß “des Bergmanns goldene Zeit vorüber” sei.
Die Ursache für den Niedergang liegen wohl in den kriegsbedingten Wirren, mehr aber  noch in der nicht sachgemäßen Leitung der Betriebe. Von den Schlägen,  die der Goldkronacher Bergbau im 30jährigen Krieg erlitten hatte,  erholte er sich nur mehr langsam.
1662 wurde eine Bergbaugesellschaft gegründet, die alle Bayreuther Bergwerke umfaßte, mit der Folge, daß  der Schmutzler auch wieder eröffnet wurde. Außerdem entstand bei  Escherlich eine neue Schmelzhütte. 1685 stieg die Ausbeute im  Brandholzer Grubenrevier wieder und vor lauter Freude ließ der Markgraf  einen Doppeldukaten prägen mit der Aufschrift “Aurifodina Goldkronacens” Doch dieses Hoch war nicht von Dauer.
Als 1806 die Franzosen das  Fürstentum Bayreuth besetzten, schenkten die französischen Behörden dem  Goldkronacher Bergbau nur wenig Interesse. 1828 nahm der Bayrische Staat den Betrieb wieder auf, 1907 fand sich eine neue Gewerkschaft zusammen, die den Bergbau mit modernen Mitteln wieder in Gang zu bringen  gedachten. Diese Gewerkschaft ging dann in die eingangs genannte Bergbau AG Fichtelgold über.
Die ersten Proben ergaben 35,4 Gramm Gold und  22 Gramm Silber je Tonne Roherz. Wohl weil man für die Aufschlußarbeiten viel Kapital benötigte, sparte man nicht mit günstigen Prognosen: Die  Fichtelgold-Aktien wurden fast über Nacht zu einem gefragten  Spekulationsobjekt.
Letztlich allerdings scheint  es doch am  richtigen Eisatz der Mittel gefehlt zu haben. Im Sommer 1925 geriet das  Bankhaus Wittmann, das die Finanzierung der Fichtelgold AG übernommen  hatte, ins Trudeln. Die Folge: Fichtelgold Aktien verloren rapide an  Wert, der Zusammenbruch war kaum noch aufzuhalten, zumal es auch nicht  gelang, ein Käuferkonsortium für das Bergbauunternehmen zu finden. Bis  zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges tat sich so gut wie nichts mehr.  Und  der Schmutzlerstollen selbst blieb sogar seit den 20er Jahren so  gut wie unberührt. Die Begriffe “Goldkronach”und “Bergbau” gehörten  nicht mehr zusammen, waren bestenfalls noch ein Stück Erinnerung.
Sie blieben solange in Erinnerung, bis 1981 mit Mitteln des Naturparkes  Fichtelgebirge für rund 16000 Mark der Eingang (Mundloch) des Stollens  neu gefaßt und eine Tür angebracht wurde. Vier Jahre später, 1985 sorgte der Goldkronacher Fremdenverkehrsverein dann dafür, daß der bis dahin  unter Wasser stehende Stollen entwässert und auf eine Länge von 35 Meter für Besucher begehbar wurde. Und am morgigen Sonntag schließlich wird  eine Unterstellhütte eingeweiht die der Fremdenverkehrsverein  Goldkronach mit öffentlichen Mitteln erbauen ließ.
klg. 

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Die Goldbergsage

Im Goldberg bei Goldkronach soll der Goldkönig mit seinen Rittern

Und Goldelfen wohnen. Der Bericht des Bergbauern Reinhold Nagel aus

Der Zeit des 30jährigen Krieges will sich dies nach „seinem persönlichen Erlebnis“ bestätigen.

Er ging einmal um Mitternacht über den Goldberg und begegnete einem langen Zug

Verhüllter Gestalten. Er schloss sich ihnen an und wurde mitten hineingedrängt.

Der Zug führte zur Spitze des Goldberges. Oben angelangt, bildeten die Vermummten

einen weiten Halbkreis und schlugen ihre weiten Mäntel auseinander.

Da blitzte alles in reinem Gold, denn die Ritter trugen goldene Rüstungen.

Ein langer, weißbärtiger Mann mit einer goldenen Krone, der Goldkönig, schritt auf den goldenen Thron zu,

der die Bergspitze vollkommen einnahm. Zu beiden Seiten stellten sich in Gold gekleidete Edelknaben auf.

Einer der Knaben führte den Reinhold Nagel hinter den Thron, so dass er alles unmittelbar miterleben konnte.

Plötzlich tauchten aus der Erde selbst junge Mädchen auf, sie waren in goldene Schleier gehüllt,

trugen herrliches, goldschimmerndes Haar und in ihren Locken und in ihren Locken glitzerten Perlen und Edelsteine.

Als sie sich zum Reigen aufgestellt hatten, erklang aus dem Nachtwind eine harmonische Musik.

Die Goldelfen wiegten sich und drehten sich in einem Tanz um den königlichen Thron, sich vor dem König neigend.

Nach dieser Huldigung lagerten sie sich zu des Königs Füßen nieder.

Der erhob sich und hielt eine Ansprache

Er bedauerte das Streben der Menschen nach Gold;

Sie störten in ihrer Gier sein Reich.

Er hieß die Ritter kämpfen und die Mädchen die Goldgräber in die Irre führen.

Er verdammte den Stolz und die Goldgier der Menschen und prophezeite, dass den Goldkronachern bald das Gold fehlen

Und Armut und Not Einzug halten sollten.

Hierauf breiteten die Mädchen einen Teppich aus und trugen den Thron auf den Teppich.

Dort wünschte der König allen Untertanen eine gute Nacht.

Von Goldkronach her schlug es ein Uhr. Der Bergbauer setzte sich neben den Teppich, und müde wie er war, schlief er ein.

Als er am nächsten Tag seinem Bürgermeister und den Bürgern über sein Erlebnis berichtete, wollten sie ihn erschlagen,

vor allem, als er ihnen eine Zukunft in Armut und Not ankündigte.

Die Weissagung des Goldkönigs aber ist bald eingetroffen.

Die Goldfunde wurden immer spärlicher und versiegten gar bald.

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